Gegen Gewalt in den Medien!

Gewalt in den Medien ist ein Thema, das anscheinend immer virulenter wird. Wer Fernseh-Krimis aus den 60er Jahren mit heutigen Krimis vergleicht, merkt den Unterschied: war es damals noch ein Tabu, sterbende Menschen, Kämpfe mit Verletzungen und blutenden Wunden zu filmen, ist das heute gang und gäbe.

Aber auch verbale Gewalt - das Verhöhnen, Beschimpfen, Anschreien - ist, vor allem in US Serien - anscheinend zur Normalität geworden. Auch in anderen Medien: im Radio, in Musikvideos, in Zeitschriften wird Gewalt gerne gezeigt, um Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Unsere - bisher kleine - Initiative , die sich im Publizistikstudium an der Uni Wien zusammengefunden hat will sich gegen diese Entwicklung stellen - durch Kampagnen, Folder, Plakate, Artikel und Postings im Internet. Unser Motto ist: der Anblick von menschlichem Leid darf niemals erträglich sein! 
  • Gewalt in den Medien dürfte auch eine schleichende Gefahr für die Friedlichkeit eines Landes sein. Unser Mitgründer Franz Jedlicka ist mittlerweile in der Friedensforschung aktiv und nennt Gewaltreduktion in den Medien einen wichtigen Faktor in seinem "Peace Mainstreaming" Konzept.
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Franz, Karl, Andrea, Vanessa, Peter

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